HOLZFASERDÄMMSTOFFE

WERDEN AUS NADELHÖLZERN HERGESTELLT.

Vor allem Resthölzer aus Sägewerken werden zu diesem natürlichen Dämmstoff verarbeitet.

Holzfasern sind extrem langlebig, sehr robust und stabil, so bleibt die Dämmung über Jahrzehnte gleichbleibend hoch und gut. Durch die Natürlichkeit des Baustoffs gibt es keine Entsorgungsprobleme. Die Holzfasern können sogar wiederverwendet, also das Material abgesaugt und beim nächsten Bau eingeblasen werden.
Wie Zellulose sind Holzfasern atmungsaktiv und wirken feuchteregulierend. Das heißt, sie absorbieren Feuchtigkeit und geben sie wieder ab. Die hergestellten Holzfasern bieten außerdem eine gute Wärmespeicherung. Das schützt das Haus vor sommerlicher Hitze.

Unter dem Punkt Phasenverschiebung wird dieser Ausgleich von Außen- und Innentemperatur genau beschrieben.

Ressourcenschoner können sich ebenso darüber freuen, dass die Energie zur Herstellung des Dämmstoffes im Gegensatz zu Dämmstoffen aus fossilen Rohstoffen sehr gering ist.

HOLZFASERDÄMMUNG

IST ALS DÄMMSTOFF VIELSEITIG EINSETZBAR.

Ob im • Keller, an der • Fassade, im • Inneren oder als • Außendämmung, auch in einem Haus mit • Holzfachwerk kann Holzwolle als Dämmung eingesetzt werden. Ebenso als Zwischensparrendämmung sowie als Untersparrendämmung ist das Naturmaterial geeignet.

MATERIALEIGENSCHAFTEN

  • Hoher Dämmwert
  • Staubfrei
  • Kurze Baustellenzeit
  • Leicht
  • Schallschutz geeignet
  • Geringste Herstellungsenergie
  • Recyclingfähig